Am 18. August fand das erste Treffen in Gummersbach für die Kunden des Oberbergischen Kreises statt. Hier hatten unsere Anwender die Gelegenheit, auch einmal den neuen Schulungsraum der neuen Gummersbacher civitec-Niederlassung kennenzulernen. Am darauffolgenden Tag gab es die inhaltlich gleiche Veranstaltung noch einmal für unsere Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis einschließlich der Stadt Bonn, die mit 8.000 Abrechnungsfällen (von insgesamt 20.000) unseren größten Kunden darstellt. Beide Veranstaltungen waren rege besucht und mit großem Interesse erwartet.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmer hatten wir als erstes die Gelegenheit, unsere neue Mitarbeiterin Frau Senkić einmal unserem Kundenkreis in Lebensgröße vorzustellen. Anschließend tauchten wir gleich tief in die vielen fachlichen Themen ein. Der üblichen Gliederung (Rückblick, Statusaufnahme, Ausblick, Kundenfragen) folgend berichteten die civitec-Mitarbeiter je nach Spezialgebiet und Aufgabenbereich über die unterschiedlichsten Themen des „Personalgeschäfts“.

So ging es im Rückblick von diversen Statistiken (Schwerbehindertenstatistik, Kindergeldstatistik, Personalstandstatistik, Verdienststrukturerhebung) über die Jahressonderzahlung und LOB, die verschiedensten Bescheinigungen bis zu den DATÜV-Jahresmeldungen. Bei der Statusaufnahme konzentrierten wir uns auf die Dinge, die zur Zeit im Fokus stehen. So wurde über die neuesten Entwicklungen im ELStAM-Verfahren, den neuen RPA Prüfprozess und einige andere aktuelle Themen im Personalbereich berichtet.

Nach einer kurzen Pause, die zum Austausch unter den Teilnehmern gedacht war und dazu auch reichlich genutzt wurde, haben wir im Jahresausblick über die Einführung neuer Module der LOGA-Lösung berichtet. So sind bereits Kommunen dabei, das LOGA-Reisekostenmodul, die Zeiterfassung oder auch die Bewerberverwaltung einzuführen. Außerdem liegen diesbezüglich schon Voranfragen vor. Zur besseren Planung wurde der aktuelle Schulungsbedarf abgefragt und die Personalkostenplanung war ebenfalls ein Thema.

Unter dem Punkt „Sonstiges“, der bei keinem Meeting fehlen darf, handelten wir die restlichen Tagesordnungspunkte ab und gingen noch einmal auf die letzte Abrechnung ein. Aufgrund eines Fehlers verschoben sich hier die Berechnungen auf einen späteren Zeitpunkt, sodass wir beschlossen haben, zukünftig keine Abrechnung mehr nach dem 15. eines Monats laufen zu lassen.

Während des ganzen Ablaufs konnten die Teilnehmer immer wieder Fragen zu den einzelnen Punkten stellen und traten dadurch in einen regen Austausch. Die ganze Sitzung fand in einer guten und ausgeglichenen Atmosphäre statt, die ein produktives Arbeiten sehr unterstützt. Erste Feedbacks bestätigen unseren Eindruck und wir freuen uns, durch eine solche Veranstaltung immer einen direkten Draht zu unseren Kunden zu haben. Wie positiv es ist, immer „ein Ohr am Kunden zu haben“, bestätigen die Teilnehmer über die guten Rückmeldungen bezüglich der Themenwahl.

Nach dem neuerlichen Erfolg werden wir auch in Zukunft gerne auf unsere Kunden hören und weiterhin solche Veranstaltungen anbieten.

JW / WK